Sechs- bis elfjährige Hofheimer Kinder können sich schon auf die anstehenden Sommer-Ferienspiele freuen. Das städtische Ferienprogramm mit dem spannenden Thema „Weltraum“ findet in der ersten und zweiten Ferienwoche, vom 15. bis 26. Juli, an der Heiligenstockschule, der Wilhelm-Busch-Schule sowie dem Familienhaus in Langenhain statt. Eine Teilnahme kostet 265 Euro pro Kind; Geschwisterkinder und Inhaber des Hofheim-Passes erhalten eine Ermäßigung.
Die Waldgruppe ist nun in ihren Wagen am Standort an der Straße „Am Lorsbacher Kopf“ eingezogen. Zuvor waren noch die notwendigen Anschlussarbeiten für Wasser, Abwasser und Strom erledigt worden. Jetzt verfügt der Wagen über eine eigene Toilette und die Verpflegung der Kinder ist vor Ort möglich. Der Wagen hat Platz für 20 Kinder und ihre Betreuerinnen und Betreuer.
Zum Welttag des Buches am 23. April hat das Team der Stadtbücherei Hofheim ein Bastelangebot vorbereitet. Von Dienstag, 23. April, bis Samstag, 27. April, kann während der Öffnungszeiten in der Bücherei aus alten Büchern Schönes entstehen.
Der Wagen für die Waldgruppe ist in dieser Woche an seinem Standort an der Straße „Am Lorsbacher Kopf“ angekommen. Nun folgen die notwendigen Anschlussarbeiten für Wasser, Abwasser und Strom. Denn der Wagen wird über eine eigene Toilette verfügen und die Verpflegung der Kinder wird vor Ort möglich sein.
Ab sofort kann man sich für die Hofheimer Ferienspiele anmelden. Teilnehmen dürfen 300 Hofheimer Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren vom 15. bis zum 26. Juli.
Regelmäßig tourt das Hofheimer Spielmobil „Tummelkiste“ durch alle Schulhöfe der Grundschulen in der Kreisstadt. Das Spielmobil „Hofheimer Tummelkiste“ bietet allen Hofheimern Kindern, spielpädagogische Angebote zur Verbesserung ihrer Lern- und Freizeitwelt. Das Spielmobil kann auch für Vereins- und Firmenfeiern ausgeliehen werden.
Hofheim ist die Schulstadt des Main-Taunus-Kreises. Die Kreisstadt verfügt über ein breites Bildungsangebot mit vielen Schulformen in öffentlicher und privater Trägerschaft.
Auch für die jüngsten Bürgerinnen und Bürger werden altersgerechte Bildungsangebote bereit gehalten - und das nicht erst seit Pisa.