LORAN

Die Gemälde sind überwiegend abstrakt und mit Acrylfarben sowie anderen Materialien auf Leinwand erstellt. Hierbei setzt LORAN verschiedene Techniken ein. Die Leinwand ist für sie ein ... experimentelle Malerei, Charakterköpfe in Stein und Bronze Die Gemälde sind überwiegend abstrakt und mit Acrylfarben sowie anderen Materialien auf Leinwand erstellt. Hierbei setzt LORAN verschiedene Techniken ein. Die Leinwand ist für sie ein Experimentierfeld, das sie immer wieder zu neuen Herausforderungen animiert. In der Bildhauerei hat LORAN ein ganz besonderes Ausdrucksmedium gefunden. Sie arbeitet in erster Linie ausdrucksstarke Charakterköpfe aus Naturstein heraus, die durchaus sehr abstrakt wirken können. Dementsprechend auch die Beschreibung "materia appetit persona - Materie strebt nach Persönlichkeit", der Titel ihrer Ausstellung 2012 im Kloster Eberbach. Von einigen dieser Skulpturen werden in limitierter Auflage Abgüsse aus Bronze, Eisen oder Aluminium gefertigt. Die virtuelle dreidimensionale Installation „Loran’s 3D V-Art“ (Loran’s Three-Dimensional Virtualized Art) ist eine neue, innovative Ausdrucksweise in der Kunst, die bisher einzigartig ist und bedient sich aktueller Medientechnik. Diese Art der Präsentation war ein Novum. Der Ursprung hierfür wurde von LORAN im November 2011 während einer Veranstaltung in der Alten Oper in Frankfurt im Rahmen eines Firmenevents vor 700 geladenen Gästen gelegt. Mittlerweile können die Bilder auf einem Monitor in Autostereoskopie präsentiert werden, das heißt ohne zusätzliche Brille! Ein weiteres Ausdrucksmedium ist für LORAN die Kombination von Bildender Kunst mit der Literatur. In ihren interdisziplinären Präsentationen hat sie beeindruckende Zeilen von bedeutenden Literaten mit einigen ihrer Gemälde und Charakterköpfe ergänzt und somit eine tiefgehende Symbiose zwischen Literatur und Bildender Kunst geschaffen; beispielhaft wäre zu nennen „Stimme aus dem Massengrab“ von Erich Kästner. Ihre umfangreiche Erfahrung gibt sie in Kursen und Workshops in kleinen Gruppen im Atelier und in Schulen weiter und führt sie erfolgreich zu eigenen Ausstellungen. - Internationale Ausbildung - Mitglied im BBK (Berufsverband Bildender Künstler) - Ausstellungen in Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Japan und USA - mehrere Auszeichnungen (Prix de l‘ Assemblée Nationale, Frankreich, 2011; Preisträgerin Intermezzo 2011, Kunstwettbewerb für Schüler; Jury-Preis bei Intermezzo 2011; Preisträgerin Manfred Lang Kunstpreis, Köln, 2016)