Stadtwerke bitten um Meldung des Wasserzählerstandes
Die Stadtwerke Hofheim werden die Bürgerinnen und Bürger Mitte November, wie bereits in den letzten Jahren, anschreiben und um Mitteilung Ihres Wasserzählerstandes bitten.
Die Bürgerinnen und Bürger können ihren Wasserzählerstand auf zwei Wegen mitteilen:
Online über folgenden Link: Stadtwerke Hofheim am Taunus - Zählerstandserfassung oder den auf dem Anschreiben eingedruckten QR-Code in Verbindung mit einem entsprechenden Endgerät. Bei dieser Möglichkeit werden zur Anmeldung die auf dem Anschreiben genannten Login-Daten benötigt.
Postalisch über die integrierte, abtrennbare Postkarte, die ausgefüllt und portofrei an die Stadtwerke Hofheim zurückgesendet werden kann.
Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass viele Objekte im Hofheimer Stadtgebiet bereits mit einem elektronischen Wasserzähler mit digitaler Anzeige ausgestattet wurden. Für diese Objekte versenden die Stadtwerke kein Anschreiben. Deren Zählerstände werden zum Stichtag 31. Dezember 2025 ausgelesen. Eine manuelle Zählerablesung und -meldung durch die Hofheimer Bürgerinnen und Bürger ist hier nicht mehr notwendig.
Nota sugli orari di consultazione dell'ufficio arbitrale
Gli uffici arbitrali di Hofheim-Kernstadt/Marxheim, Diedenbergen, Langenhain, Lorsbach, Wildsachsen saranno chiusi il 15.12.2025, il 22.12.2025 e il 29.12.2025.
„Der Staat überfordert seine Kommunen mit der Aufgabenlast“, stellte der Hessische Städtetag in der vergangenen Woche fest. Zu geringe Einnahmen, beispielsweise bei der Gewerbesteuer durch Maßnahmen wie dem Wachstumsbooster der Bundesregierung, verstärken dieses Problem und führen vielerorts zu angespannten Haushaltssituationen. In Hofheim ist dies aber nur die halbe Wahrheit. Denn durch die in den letzten Jahren aufgebrauchten Rücklagen und fehlende Liquidität steht die Kreisstadt dieser massiven Herausforderung im Gegensatz zu anderen Kommunen ohne jeglichen Puffer gegenüber. Von Bund und Land ist aktuell wenig Unterstützung zu erwarten, weshalb Sparmaßnahmen und Erhöhung der Einnahmen der einzige Weg aus der Krise sind.
Bereits zum 6. Mal organisiert die Stadtbücherei Hofheim das Leseförderprojekt „Bücherwind“. Elf Hofheimer Kitas nehmen an der Aktion teil. Das Team der Stadtbücherei bringt jeder teilnehmenden Kita eine große Tasche voller aktueller Bilderbücher mit pädagogischen Anregungen in die Einrichtung, um im Rahmen des „Bücherwinds“ eine Auswahl für das regelmäßige Vorlesen und das gemeinsame Betrachten von Bilderbüchern zu haben.
Das sogenannte „Lacherbuch“ von 1764 zählt zu den wichtigsten schriftlichen Quellen über Besitz-, Abgaben- und Steuerverhältnisse im Hofheim des 18. Jahrhunderts. Nun liegt eine vollständige Transkription samt 64-seitiger Auswertung vor und steht Interessierten sowohl analog im Stadtarchiv als auch digital im Internet zur Verfügung. Die Transkription wurde von einer vierköpfigen Arbeitsgruppe des Historischen Arbeitskreises Hofheim in mehrjähriger ehrenamtlicher Arbeit erstellt.
Die Einkaufsfahrt wurde ins Leben gerufen, um die Mobilität und damit einhergehend auch ein Stück Lebensqualität gerade von älteren und mobil eingeschränkten Bewohnern zu fördern.
Die Einkaufsfahrt wurde ins Leben gerufen, um die Mobilität und damit einhergehend auch ein Stück Lebensqualität gerade von älteren und mobil eingeschränkten Bewohnern zu fördern.
Bei einer leckeren Suppe plaudern, Neuigkeiten und Rezepte austauschen, Nachbarn kennenlernen und Freundschaften schließen. Darum geht es beim Marxheimer Suppentreff der Familie Marxheim.
Drei Tage lang haben Jugendliche während eines Workshops die Rückseite der Garagen am Kellereiplatz neugestaltet. Bei dem Angebot des Haus der Jugend der Kreisstadt Hofheim am Taunus sammelten die 12 bis 18-Jährigen zunächst Ideen und lernten vom Dozenten der Rap-School NRW Graffiti-Techniken.
Wie wird Wein eigentlich hergestellt? Was bedeutet es, „die Ruten zu gerten“ und die Triebe zu „gipfeln“? Antworten auf diese und viele andere Fragen bietet nun der Hofheimer Weinlehrpfad. Seit 1997 gab es auf dem städtischen Weinberg in Diedenbergen einen Weinlehrpfad mit acht Tafeln, die der „Diedenbergener Malkreis 1977“ gestaltet hatte. Sie wurden 2003 restauriert, waren mittlerweile aber etwas in die Jahre gekommen. Deshalb sind sie jetzt auf Anregung des Ortsbeirates durch sechs neue Tafeln ersetzt worden.
Am Sonntag, 24. März, ist das „Museum im Ort“ in Marxheim eingeweiht worden. Es handelt sich dabei um – vorerst – fünf Tafeln, anhand derer man viel über die Geschichte des Hofheimer Ortsteils erfährt. Sie sind unter dem Motto „Marxheim – DAMALS und HEUTE“ an besonders sehenswerten Punkten aufgestellt worden, zum Beispiel an der Kirche St. Georg oder an der ehemaligen Gaststätte „Zum Grünen Wald“.