Initiative Essbare Stadt: Klimaschutz und innovativ erlebbare Stadtnatur
Mit dieser Beschilderung kann gleichzeitig auf die erfolgreiche Arbeit der Initiative von bereits gut zwei Jahren geblickt werden: Sei es das angebaute Gemüse- und Kräuterbeet vor dem historischen Wasserschloss, die 1001-Tomaten-Aktion, der Stadtrundgang # Krautschau, die Anlage eines Mandala-Beets in Hofheim Nord oder gepflanzte Beerenhecken am Bahai-Tempel - viele Stunden pflanzen, pflegen (und natürlich auch naschen), wurden hier gerne für die gute Sache investiert. Ein großes Dankeschön gebührt dabei den engagierten Helferinnen und Helfern sowie der Stadtverwaltung, die diese Initiative in enger Zusammenarbeit tatkräftig unterstützt.
„Das Engagement der Initiative zeigt eindrucksvoll, wie Klimaschutz und innovativ erlebbare Stadtnatur vor Ort gelingen kann: Mit essbaren Gärten und gemeinschaftlichen Pflanzaktionen schaffen die Menschen nicht nur grüne Oasen, sondern auch lebendige Orte der Begegnung“, zeigt sich Erster Stadtrat Daniel Philipp begeistert.
Und es geht weiter: Hofheim bekommt schon bald sein erstes „Essbares Klimawäldchen“ neben der Steinbergschule auf dem Grundstück der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth. Bei einer Veranstaltung am Dienstag, 23. September 2025 um 18.30 Uhr in der Steinbergschule (Raum 23, Musikraum) können sich alle Interessierten gerne darüber informieren.
Wer gerne ein Teil der Initiative werden und die Arbeit unterstützen oder sich informieren möchte, ist herzlich eingeladen sich per E-Mail an Katharina Kownatzki nachrichten(at)essbare-stadt-hofheim.de oder an die städtische Klimaschutzmanagerin Monique Delbos (mdelbos(at)hofheim.de) zu wenden.